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10. Einsatz, Freitag, 13. September 2024, 19 Uhr, SV Mammendorf - Freizeitwölfe 4:2 (3:0)

21. Sep. 2024, um 12.07 Uhr

„Freitag der 13. – Ein echter Unglückstag“                                                      (Spielbericht von Michel Kreppold)

Am Freitag, den 13. September 2024, erwies sich der Spieltag als ein echter Unglückstag. Die Bedingungen waren alles andere als ideal – es war nass und kalt – und die Kälte kroch den Spielern und Zuschauern gleichermaßen in die Knochen. Schon vor dem Anpfiff deutete sich das Pech schon an, als der Spielreporter Michel Kreppold einen Autounfall mit Blechschaden hatte - ein unglücklicher Auftakt für einen ohnehin schon turbulenten Tag.

 

Auf dem Platz feierten Martin Maier, Peter Ring und Weihrich Thomas (Paco) ihre ersten Einsätze für die Freizeitwölfe, doch ihre Premiere sollte von den widrigen Bedingungen und dem dominanten Spiel der Heimmannschaft überschattet werden. Zumindest die Einstands-Tragl wurden wohlwollend notiert. Schon in der achten Minute setzte die Heimmannschaft ein klares Zeichen und ging mit 1:0 in Führung. Nur vier Minuten später erhöhte das Heimteam mit einem Sololauf auf 2:0, und in der 18. Minute folgte das dritte Tor zum 3:0. Die Gäste fanden in der ersten Halbzeit kein Mittel gegen die Überlegenheit der Heimmannschaft. Der Halbzeitstand von 3:0 spiegelte die klare Dominanz der Gastgeber wider, die sich vor allem durch schnelles, präzises Angriffsspiel und konsequente Chancenverwertung auszeichneten. Das Mammendorfer Team hätte durchaus noch höher führen können.

 

In der Halbzeitpause kam es innerhalb der Freizeitwölfe zu massiven Diskussionen. Spieler und Trainer waren sich einig, dass dringend Änderungen nötig waren, um eine noch deutlichere  Niederlage zu verhindern. Diese hitzigen Gespräche hatten jedoch nur begrenzten Erfolg.

Kaum war die zweite Halbzeit angepfiffen, erhöhte die Heimmannschaft in der 47. Minute auf 4:0. In der 59. Minute verpassten die Gastgeber nur knapp das 5te Tor, nachdem ein Mammendorfer Spieler alleine auf unseren Torhüter Woife Sterflinger zulief,  aber dieser sich  seinen altdeutschen Vornamen „Wolfgang“ (Anmerkung der Redaktion: Dieser kann interpretativ als "der Weg des Wolfs" oder "der Wolf, der auf seinem Weg ist" gedeutet werden. Der Name vermittelt also eine gewisse Wildheit oder Stärke) zu Nutze machte und diese Chance bockstark vereitelte. Die zwei jungen Fans der Gäste hatten bereits das Gefühl der eindeutigen Niederlage akzeptiert, doch die Freizeitwölfe ließen sich nicht entmutigen und kämpften sich zurück ins Spiel. In der 62. Minute bot sich ihnen die Chance auf den Anschlusstreffer, diese konnte aber noch nicht genutzt werden. Aber drei Minuten später war es dann soweit: Benni Emonts netzte nach einer Vorlage von Peter Glas ein. Keine Minute später gelang Peter Glas, nach einer Vorlage von Benni Emonts das 2:4.

 

Die Mammendorfer waren sichtlich erstaunt und die Gäste zeigten eine beeindruckende Moral und drängten auf den Anschlusstreffer, doch letztendlich blieb es beim 4:2 zugunsten der Heimmannschaft. Trotz der erlittenen Niederlage konnten die Gäste stolz auf ihre zweite Halbzeit sein, in der sie sich deutlich verbessert präsentierten.

 

Auch nach dem Abpfiff zeigte Freitag der 13te erneut sein fürchterliches Omen, indem die Mannschaft der Freizeitwölfe feststellte, dass man das Kabinenbier im heimischen Kühlschrank vergessen hatte.

 

Statistik:            1:0 (8.), 2:0 (12.), 3:0 (18.)

                            4:0 (47.) 

                            4:1 (65.) Benni Emonts, nach Vorarbeit Peter Glas 

                            4:2 (66.) Peter Glas, nach Zuspiel Benni Emonts

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